Pfarrei St. Johannes der Täufer Stadtlauringen – Passend zur Fastenzeit predigte P. Sebastian Dumont msp in der Sonntagsmesse am 4. März in der Stadtlauringer St. Johanneskirche. Er gehört zu einer jungen Ordensgemeinschaft, die sich "Missionare Diener der Armen der Dritten Welt" nennen. Sie haben ihren Tätigkeitsschwerpunkt in Lateinamerika besonders in Peru und Kuba. Hauptpunkte seiner Predigt waren die drei "Säulen" der Fastenzeit: Gebet, Fasten und Nächstenliebe.
Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Am 24. und 25. Februar wurde ein neuer Pfarrgemeinderat (PGR) für unsere Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen gewählt. Wir freuen uns, dass sich in jedem Ortsteil Kandidaten zur Wahl gestellt haben. Die Wahlbeteiligung lag bei 16,01 %. Herzlicher Dank an die Helfer in den Wahllokalen und beim Auszählen der Stimmzettel.
Kolpingjugend Stadtlauringen – Hoch hinaus ging es für die Bandmitglieder der Gruppe Regenbogen am 03. März beim gemeinsamen Besuch des Hochseilgartens am Volkersberg. Die winterlichen Temperaturen konnten die Jugendlichen nicht abhalten nach der Einweisung gleich mit dem Flying-Fox-Parcours zu beginnen.
Kolpingsfamilie Stadtlauringen – Einen guten Einblick vom letztjährigen Hilfstransport der Kolpingsfamilie konnten die Teilnehmer der Infoveranstaltung des Rumänienarbeitskreises am 28. Februar bekommen. Werner Steinruck zeigte Bilder von den Sammelterminen, der Aktion Eine Sache mehr, sowie vom Verladen der LKW´s in Stadtlauringen. Außerdem bekamen die Anwesenden einen Einblick über die letztjährige etwas beschwerlichere Reise nach Rumänien aufgrund eines starken Sturmes.
Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Das weltumspannende Gebet der Frauen kam in diesem Jahr aus Surinam, dem kleinsten und buntesten Land Südamerikas. Über 300 Jahre war Surinam eine holländische Kolonie und wurde erst 1975 unabhängig. Surinam ist Teil Amazoniens: 90 Prozent des Landes sind von Regenwald bewachsen. Um die Vielfalt der Schöpfung ging es auch im Weltgebetstag: „Gott hat alles gut geschaffen“. (Gen 1,31)
Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Eine besondere Ehre wird unserer Pfarreiengemeinschaft im Juni zuteil. Aus dem französischen Lisieux kommt der Schrein mit den Reliquien der heiligen Eltern der heiligen Thérèse. Louis Martin (1823-1894) und Marie Zélie Martin, geb. Guerin (1831-1877) wurden am 18. Oktober 2015, im Rahmen der Familiensynode in Rom, heiliggesprochen. Papst Franziskus erhob damit erstmals in der Geschichte der Kirche ein Ehepaar in derselben Zeremonie zur Ehre der Altäre. Das Theresienwerk (www.theresienwerk.de) organisiert eine Pilgerfahrt des Reliquienschreins durch Deutschland. Wir freuen uns sehr, ihn am Nachmittag des 21. Juni begrüßen zu dürfen.
Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Vom 8. bis 16. Juni pilgert die Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen unter der geistlichen Leitung von Pfarrer Daigeler nach Irland. Auf dem Programm stehen u.a. die Überfahrt mit der Fähre, Besuch der Hochkreuze von Monasterboice, von Drogheda, Mullagh (Geburtsort des hl. Kilian). Die Fahrt geht weiter zur bedeutendsten irischen Klosterruine in Clonmacnoise sowie nach Ballintubber Abbey und in den Marienwallfahrtsort. Mit einem Besuch in Kylemore Abbey geht es durch die Landschaft von Connemara. Weitere Besuchsziele sind der Rock of Cashel, das idyllische Städchen Kilkenny sowie Glendalough und Dublin. Detailprogramm nachfolgend:
Kolpingsfamilie Stadtlauringen – Wohin gehen die Hilfsgüter und die Geldspenden des Arbeitskreises Rumänien der Kolpingsfamilie Stadtlauringen? Darüber gibt Werner Steinruck, Leiter dieses Arbeitskreises, bei einem Info-Abend mittels Diaschau Auskunft: am Mittwoch, 28. Februar, 19.30 Uhr im Roncallihaus. Eingeladen sind neben den Sponsoren alle, die an diesem sozial-karitativen Projekt der Stadtlauringer Kolpingsfamilie interessiert sind.
Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Surinam, wo liegt denn das? Das kleinste Land Südamerikas ist so selten in den Schlagzeilen, dass viele Menschen nicht einmal wissen, auf welchem Kontinent es sich befindet. Doch es lohnt sich, Surinam zu entdecken: auf einer Fläche weniger als halb so groß wie Deutschland vereint das Land afrikanische, niederländische, kreolische und indische, chinesische und javanische Einflüsse. Die frühere niederländische Kolonie liegt im Nordosten Südamerikas, zwischen Guyana, Brasilien und Französisch-Guyana. Rund 90 Prozent des Landes bestehen aus tiefem, teils noch vollkommen unberührtem Regenwald. Umweltzerstörung und massiver Rohstoffabbau jedoch bedrohen die einzigartige Flora und Fauna.
Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Liturgisches Beten geschieht in Gemeinschaft der Kirche. Ausdruck dieser Gemeinschaft sind auch gemeinsame Körperhaltungen des Betens. Die Fastenpredigten wollen helfen zum bewussten Gebet mit Leib und Seele.
Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Ein besonderes Ereignis für die Kirchengemeinde Ballingshausen war der Besuch einer Pilgergruppe aus Heustreu am 29. Januar. Die Wallfahrer unter der Leitung ihres Pfarrers Frank Mathiowetz beschäftigten sich mit einem Ordensmann, der 1825 in Ballingshausen zur Welt kam. Bekannt ist er unter seinem Ordensnamen Pius Keller. Als er Mitte des 19. Jahrhunderts als Lehrer in das Augustinerkloster Münnerstadt eintrat, sahen wenige eine Zukunft für den Orden. Mit Beharrlichkeit und Frömmigkeit gelang Pius Keller ein neuer Aufbruch.
Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Liebe Schwestern und Brüder im Herrn, bei einer Pilgerfahrt ins Heilige Land im November (siehe eigener Bericht) besuchten wir auch Betlehem, den Ort, an dem Jesus von Maria zur Welt gebracht wurde. Dort steht seit der Zeit der heiligen Kaiserin Helena eine Basilika über der Grotte, in der die Krippe Jesu stand. In diese mächtige Geburtskirche führt nur eine kleine Tür, die auch als „Demutstür" bezeichnet wird. Natürlich gibt es dafür historische Gründe, dass sich nämlich die Christen schützen wollten vor der Rücksichtslosigkeit verschiedener Herrscher über das Heilige Land, die mit Pferden in das Gotteshaus ritten und so ihre Überlegenheit meinten demonstrieren zu müssen. Diese Bürde der Christen im Heiligen Land, die leider keine Sache der Vergangenheit ist, geht zusammen mit der geistlichen Deutung dieser kleinen Pforte.