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26. Sonntag im Jahreskreis

Es ist nicht ganz einfach, einer nicht sichtbaren Wirklichkeit mehr zu trauen als den sichtbaren Dingen. Es nicht ganz einfach, dem Wort Gottes mehr zu trauen als dem, was heute als modern erscheint. Und eben darum ist Gott uns entgegengekommen in der Menschwerdung seines Sohnes. Papst Benedikt machte in einer Predigt über das heutige Evangelium darauf aufmerksam, dass neben den beiden Söhnen, dem einen, der sagt: „Ich will“, doch nicht danach handelt, und dem anderen, der sagt: „Ich will nicht“ und dennoch geht, ein „dritter“ steht. Der Sohn Gottes, Jesus Christus, der sagt: „Ich will“ und der tatsächlich geht – der für uns geht – bis zum Kreuz. Christsein ist Nachfolge, ist Nachgehen der Spuren Jesu. Folgen wir ihm nach. Gott segne Sie, Ihr Pfr. Daigeler

 

Liebe Besucher unserer Homepage,

in unsere Zeit übersetzen wollen wir im pastoralen Raum "Schweinfurter Oberland - Seliger Liborius Wagner" die Botschaft unseres Patrons. Aus diesem Anliegen entstand in Zusammenarbeit mit Jugendlichen ein neuer Film über Liborius Wagner. Er stellt das Leben des Märtyrers vor und stellt uns die Frage, was es heute heißt, für Glaubensüberzeugungen einzutreten.

Der Film kann hier angesehen werden.

Entstanden war die Idee im Zusammenhang der Firmvorbereitung. Hier steht auch das Kennenlernen des gemeinsamen Patrons auf dem Programm. Leider fand sich kein geeignetes Material, daher entstand in der Reflexion mit Firmlingen und Katecheten das Anliegen, selbst einen Kurzfilm zu produzieren, der Liborius Wagner vorstellt und der Frage nachgeht, was es heute heißen kann, für seine Überzeugungen einzustehen. Bald stellte sich heraus, dass hierzu professionelle Hilfe von Nöten war. In Marc Hanson fand man einen kompetenten Partner. So entstand ein Drehbuch, an dem Diakon Frank Menig, Pfarrer Dr. Eugen Daigeler und eine Gruppe Jugendlicher: Larissa Nidermaier, Max Barth, Anton Schmitt und Luisa König mitwirkten. Das Ergebnis kann sich im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen.

Pfarrer daigeler

Gott segne Sie,

Ihr Pfarrer Dr. Eugen Daigeler

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