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Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Zahlreiche Gäste aus Stadtlauringen und der Pfarreiengemeinschaft nahmen die Einladung des Ortsausschusses Stadtlauringen zum jährlichen Pfarrfest an. Strahlender Sonnenschein machte eine Feier im und auch vor dem Schüttbau möglich.

Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – "Gott ist stärker als der Tod", diese österliche Botschaft stellte Weihbischof Ulrich Boom in den Mittelpunkt seiner Predigt bei der Firmung am 20. April in Hesselbach. 35 Jugendliche aus den Pfarreiengemeinschaften Liborius Wagner Markt Stadtlauringen und Schweinfurter Rhön (Hesselbach) waren mit ihren Paten und Familien zu diesen besonderen Gottesdienst gekommen. Ihnen sprach der Würzburger Weihbischof Mut zu, denn Firmung heißt zu deutsch "Stärkung". Die Botschaft von Ostern sei, sagte Boom, "dass Gott stärker ist als das, was uns niederdrückt oder klein macht". Dafür sollen die Gefirmten Zeugen sein in Wort und Tat.

Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – St. Petrus meinte es gut mit den 50 Pilgern, die am 10. April von Stadtlauringen ins Allgäu aufbrachen: Strahlender Sonnenschein begleitete die beiden Tage gemeinsamen Glaubens. Die erste Station der Pilgerfahrt war das Crezentiakloster in Kaufbeuren, wo die Gruppe von Sr. Consilia begrüßt wurde. Diese stellte in der Klosterkirche, in der sich das Grab der heiligen Creszentia befindet, das Leben dieser Heiligen aus dem 18. Jahrhundert vor. Die Ordensfrau hatte zunächst Ablehnung und sogar Demütigungen der Mitschwestern zu ertragen, doch Creszentia verlor dabei nie die Zuversicht und die Heiterkeit, die aus dem Glauben an den gekreuzigten und auferstandenen Herrn kommt.

Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Am Weißen Sonntag feierte unsere Pfarreiengemeinschaft das Fest der Erstkommunion. In der Sonntagsmesse der Stadtlauringer Pfarrkirche gingen 15 Kinder zum ersten Mal zum Tisch des Herrn. Um Dinge und Personen wirklich, "mit dem Herzen" kennen zu lernen, brauche es Zeit, so Pfarrer Daigeler in seiner Predigt. Darum habe der christliche Gottesdienst immer denselben Kern, immer steht der Herr im Mittelpunkt. „Wir feiern die Hingabe Jesu, sein Opfer. Denn Jesus ist hindurchgegangen durch den Tod in das Leben“, so der Pfarrer.

Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Eine große Freude für die Pfarreiengemeinschaft Stadtlauringen war die inzwischen 50. Monatswallfahrt in der Pilgerhofkirche. Am Wirkungsort des seligen Märtyrerpriesters Liborius Wagner kommen seit 50 Monaten regelmäßig Gläubige zusammen zum Gebet für die Priester und um geistliche Berufe. Pfarrer Daigeler nannte dies in seiner Begrüßung ein Hoffnungszeichen. Mit weniger als 10 Gläubigen hatte er vor fast fünf Jahren begonnen, am 5. April war die Scheunenkirche in Altenmünster gut gefüllt zum Pontifikalamt.

Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Verschiedene Gottesdienste gehören fest zu den Kar- und Ostertagen in den Ortschaften unserer Pfarreiengemeinschaft. So gingen am Karfreitag Gläubige in den Kreuzwegandachten den Leidensweg Jesu nach. Tags zuvor feierte man das Geschenk der bleibenden Gegenwart des Herrn in der Abendmahlsmesse. Pfarrer Daigeler sprach in seiner Predigt über die sich verschenkende Liebe Jesu, die in Gestalt des frei gewählten Opfers zu uns kommt. In dieser Messfeier brachten auch einige Kommunionkinder die heiligen Öle, welche der Bischof geweiht hatte. Auch die Öle sind Zeichen der Liebe des Herrn, die Täuflinge, Firmlinge oder die Kranken berührt.

Kolpingsfamilie Stadtlauringen – Zur Ruhe kommen, das eigene Leben und Tun betrachten, ins Gebet kommen, den Weg für Ostern bereiten – das wollen die Auszeiten der Kolpingsfamilie, die wie in den vergangenen Jahren an den Wochentagen vor Gründonnerstag in der Marienkapelle stattfanden.

Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Zur Vorbereitung auf die Feier der Heiligen Woche fanden in unserer Pfarreiengemeinschaft bereits zwischen Samstag, 17. März, und Freitag, 23. März, sowie am Palmsonntag, 25. März, an verschiedenen Orten Kindergottesdienste statt. Mittelpunkt dieser Feiern waren stets die durch Tücher, Erzählfiguren, sonstige „Requisiten“ unterstützte Erzählung des Einzugs Jesu in Jerusalem. Auch die Leidensgeschichte Jesu kam dabei vor. Die Kinder waren jeweils zum Mitmachen eingeladen.

Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Trotz der noch winterlichen Temperaturen machten sich am Freitag vor Palmsonntag zahlreiche Gläubige von der Pfarrkirche in Stadtlauringen auf den Weg zur Kerlachkapelle. Die Prozession soll an die Tradition der Stationsgottesdienste erinnern, die schon in der Frühzeit des Christentums begangen wurden und ihren Ursprung in Rom haben. Dort zogen die Gläubigen von einer Kirche in Prozession zu einem weiteren Gotteshaus und feierten dort die Eucharistie. Noch heute finden diese Stationsgottesdienste in Rom in der Fastenzeit und der Osteroktav statt.

Kolpingsfamilie Stadtlauringen – Es ist eine schöne Tradition der Kolpingfamilie Stadtlauringen zu Beginn der Karwoche den Kreuzweg des Herrn gehend und betend zu betrachten. Treffpunkt ist am Waldspielplatz in Altenmünster. Von hier aus folgten die ca. 30 Teilnehmer am Sonntag, den 25.03.2018 dem Wald-Pfad, der über den Pfaffensteg führt und bei der XIV. Station in Sulzdorf endet.

Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – In Ballingshausen, Birnfeld, Fuchsstadt, Stadtlauringen und Wettringen wurde feierlich des Einzugs Jesu in Jerusalem gedacht. Der Palmsonntag bildet den Auftakt der Heiligen Woche oder Karwoche. Zahlreiche Kinder nahmen mit eigens gebundenen Zweigen an den Prozessionen mit Blasmusik und Lobgesängen teil, die Jesus als König feiern. Welch ein König er ist, zeigt die Passion, die Leidensgeschichte, welche die Gemeinde in der anschließenden Messfeier hörte.

Kolpingsfamilie Stadtlauringen – Wie in den vergangenen Jahren beteiligte sich die Kolpingsfamilie Stadtlauringen auch an der diesjährigen Misereor-Fastenaktion mit einem Fastenessen im Roncallihaus am 18. März. Die Kolpingsfamilie übernahm die Einkaufskosten für den Eintopf und die Getränke, sodass die gespendeten Einnahmen in Höhe von 862,40 € komplett an das Misereor-Hilfswerk übergeben werden konnten.

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