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Filiale St. Kilian Wettringen – Zufriedenheit und Freude über das gelungene Projekt herrschte in der Kirchenverwaltung Wettringen. Diese ließ die historische Eichentür, welche zu großen Teilen noch aus der Erbauungszeit der Kirche (1775) stammt, fachkundig restaurieren.

Kolpingsfamilie Stadtlauringen – Mitten im Wald steht in der Nähe von Arnshausen die Kapelle Terzenbrunnen. Seit dem 18. Jahrhundert steht dort eine Kapelle, die Wallfahrer aus Nah und Fern zum Gebet und Verweilen einlädt. An dieser Stelle startete die Kolpingsfamilie Stadtlauringen mit ihrer diesjährigen Pfingstwanderung.

Pfarrei St. Johannes der Täufer Stadtlauringen – Eindrucksvoll in der Passionskrippe zu sehen, die Ausgießung des Heiligen Geistes auf die Apostel. Nach dem Zeugnis des Neuen Testamentes kam der Geist Gottes auf die Jünger Jesu, die darum mit Maria, der Mutter Christi, gebetet hatten.

Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Am Ende der Frühmesse in der Stadtlauringer Marienkapelle am Montag, den 29. Mai, konnte Pfarrer Daigeler eine Fatimakerze segnen. Sie wurde im Karmel Himmelspforten, Würzburg, handgefertigt. Mit dem Entzünden des Lichtes war auch das Jubiläumsgebet von Fatima verbunden. Die Gläubigen der Pfarreiengemeinschaft sind in den 33 Tagen bis zum Besuch der Fatima-Madonna am 1. Juli zu diesem Gebet eingeladen als Vorbereitung auf die Marienweihe.

Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Großer Beliebtheit erfreuen sich die Maiandachten an den Sonn- und Feiertagen in der Kerlachkapelle. Seminarist Fabian Neubert hatte dazu eine Reihe von Geistlichen als Prediger eingeladen. Die Themen waren der Lauretanischen Litanei entnommen, zum Bildnis der Schmerzhaften Mutter Gottes passende Anrufungen Marias stehen auf dem Hochaltar der Kerlachkapelle unterhalb des Marienbildes. Besonderer Dank gilt den Gastpriestern und den Musikern, die für die festliche Gestaltung sorgten.

Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Bei sommerlichem Wetter machten sich Fußpilger aus Fuchsstadt und Wettringen, Sulzdorf und Stadtlauringen sowie aus Ballingshausen auf den Weg nach Altenmünster. Am Wirkensort des seligen Pfarrers und Märtyrers Liborius Wagner findet jedes Jahr die Sternwallfahrt statt. An dessen Seligsprechung 1974 erinnert das große Bild Wagners, das damals im Petersdom enthüllt wurde. Zahlreiche Wallfahrer waren zudem mit dem Auto zur Messe gekommen, die P. Konrad Schlattmann von den Würzburg Franziskanern feierte.

Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Seit alters her werden die drei Tage vor dem Fest Christi Himmelfahrt als Bitttage (litaniae minores) begangen. Es sind Tage des Gebetes und der Buße, daher die violette, liturgische Farbe. In einer Welt der technischen Machbarkeit gerät die Haltung der Dankbarkeit für das Leben und für das tägliche Brot leicht aus dem Blick. Gläubige erinnern durch ihr öffentliches Gebet in Form der Bittprozessionen daran. Sie erflehen für alle Menschen den Segen Gottes, Frieden in der Welt, gerechte Arbeit und ausreichende Nahrung.

Pfarrei St. Johannes der Täufer Stadtlauringen – In der Stadtlauringer Pfarrkirche werden von Palmsonntag bis Pfingsten verschiedene biblische Szenen mit Erzählfiguren dargestellt. Wir nennen dies Passionskrippe, da der Leidensweg und die Auferstehung Jesu den Anfang bildeten. Im Marienmonat Mai haben sich Frau Hußlein und Frau Zirkelbach verschiedene Szenen aus dem Leben der Mutter Christi vorgenommen.

Filiale St. Kilian Wettringen – Kräftig im Wind flatterten die Fahnen der Wallfahrer, die sich am Dienstag, den 25.04.2017, auf den Weg von Wettringen nach Aidhausen machten, um den Markustag zu begehen. Die Markusprozession bildet den „Auftakt“ zu den Bittprozessionen des Frühlings. Am Markustag wird erstmals auch der Wettersegen gespendet.

Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Liebe Schwestern und Brüder, das Titelbild unseres Osterpfarrbriefs zeigt ein Flurkreuz in Birnfeld, genauer auf dem dortigen Geisberg. Den Einheimischen ist es bekannt, andere mögen erst einmal genauer hingesehen haben, was es mit diesem Kreuz auf sich hat. An ihm sind die Leidenswerkzeuge (lateinisch: „arma“) Christi angebracht: also Hammer, Zange und Nägel, mit denen die Glieder des Herrn ans Holz geschlagen wurden; eine Lanze, mit der der römische Hauptmann die Seite Jesu durchstach, bis Blut und Wasser herausflossen.

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