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Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Bei sommerlichem Wetter machten sich Fußpilger aus Fuchsstadt und Wettringen, Sulzdorf und Stadtlauringen sowie aus Ballingshausen auf den Weg nach Altenmünster. Am Wirkensort des seligen Pfarrers und Märtyrers Liborius Wagner findet jedes Jahr die Sternwallfahrt statt. An dessen Seligsprechung 1974 erinnert das große Bild Wagners, das damals im Petersdom enthüllt wurde. Zahlreiche Wallfahrer waren zudem mit dem Auto zur Messe gekommen, die P. Konrad Schlattmann von den Würzburg Franziskanern feierte.

Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Seit alters her werden die drei Tage vor dem Fest Christi Himmelfahrt als Bitttage (litaniae minores) begangen. Es sind Tage des Gebetes und der Buße, daher die violette, liturgische Farbe. In einer Welt der technischen Machbarkeit gerät die Haltung der Dankbarkeit für das Leben und für das tägliche Brot leicht aus dem Blick. Gläubige erinnern durch ihr öffentliches Gebet in Form der Bittprozessionen daran. Sie erflehen für alle Menschen den Segen Gottes, Frieden in der Welt, gerechte Arbeit und ausreichende Nahrung.

Pfarrei St. Johannes der Täufer Stadtlauringen – In der Stadtlauringer Pfarrkirche werden von Palmsonntag bis Pfingsten verschiedene biblische Szenen mit Erzählfiguren dargestellt. Wir nennen dies Passionskrippe, da der Leidensweg und die Auferstehung Jesu den Anfang bildeten. Im Marienmonat Mai haben sich Frau Hußlein und Frau Zirkelbach verschiedene Szenen aus dem Leben der Mutter Christi vorgenommen.

Filiale St. Kilian Wettringen – Kräftig im Wind flatterten die Fahnen der Wallfahrer, die sich am Dienstag, den 25.04.2017, auf den Weg von Wettringen nach Aidhausen machten, um den Markustag zu begehen. Die Markusprozession bildet den „Auftakt“ zu den Bittprozessionen des Frühlings. Am Markustag wird erstmals auch der Wettersegen gespendet.

Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Liebe Schwestern und Brüder, das Titelbild unseres Osterpfarrbriefs zeigt ein Flurkreuz in Birnfeld, genauer auf dem dortigen Geisberg. Den Einheimischen ist es bekannt, andere mögen erst einmal genauer hingesehen haben, was es mit diesem Kreuz auf sich hat. An ihm sind die Leidenswerkzeuge (lateinisch: „arma“) Christi angebracht: also Hammer, Zange und Nägel, mit denen die Glieder des Herrn ans Holz geschlagen wurden; eine Lanze, mit der der römische Hauptmann die Seite Jesu durchstach, bis Blut und Wasser herausflossen.

Pfarrei St. Michael Birnfeld – „Maria breit den Mantel aus“ ist eines der bekanntesten Marienlieder. Es erbittet den Schutz und die Fürsorge der Gottesmutter Maria. Der Marienmonat Mai bietet sich an, Kindern die Mutter Jesu nahezubringen. Maria als liebevolle Mutter und fürsorgliche Beschützerin spricht junge und alte Menschen gleichermaßen an.

Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Ein Pilgerweg über sieben Jahre fand am Samstag, 13. Mai, seinen feierlichen Abschluss auf dem Münchner Marienplatz. Die sieben Diözesen in Bayern hatten in den vergangenen Jahren jährlich einen Großgottesdienst mit Mariengebet in verschiedenen Wallfahrtsorten gehalten, so etwa vor drei Jahren in "Maria im grünen Tal", Retzbach, das im Bistum Würzburg liegt. Rund 10000 Pilger versammelten sich nun um die Mariensäule in der Landeshauptstadt. Seit 100 Jahren gibt es den kirchlichen Feiertag Patrona Bavariae (Schutzfrau Bayerns), der inzwischen am 1. Mai gefeiert wird.

Pfarrei St. Johannes der Täufer Stadtlauringen – Seit alters her decken den Altar für das eucharistische Opfer Leintücher. Sie erinnern an die Kleider Jesu, von denen er vor seiner Geißelung entblößt wurde, sowie an die Tücher, in welche sein heiliger Leichnam gehüllt wurde.

Pfarrei St. Johannes der Täufer Stadtlauringen – Traditionell geht am 1. Mai, dem Festtag "Maria, Schutzfrau von Bayern", eine Prozession von der Stadtlauringer Pfarrkirche zu Kerlachkapelle. Hier werden im Marienmonat Mai besondere Andachten gestaltet und zahlreiche Gläubige wenden sich an die Gottesmutter.

Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – 50 Pilger aus der Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen machten sich am Mittwoch in der Osteroktav auf den Weg nach Altötting. Der bekannteste Wallfahrtsort Deutschland ist das geistliche Herz Bayerns. Er war Ziel, da die bayerischen Katholiken 2017 an den 100. Jahrtag erinnern, dass Maria vom damaligen Papst Benedikt XV. zur „Patrona Bavariae“ erklärt wurde. Den 90. Geburtstag des früheren Papstes Benedikt XVI. nahm die Gruppe zum Anlass, dessen Geburtshaus in Marktl zu besuchen. Zwei Frauen aus dem Haus stellten die Taufkirche St. Oswald und den Lebensweg ihres berühmten Mitbürgers vor.

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