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Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Die Pfarreiengemeinschaft lädt herzlich zu folgenden gemeinsamen Wallfahrten ein. Die Anmeldung ist jeweils im Pfarramt Stadtlauringen (Tel. 09724 / 516). Dort sind auch weitere Informationen erhältlich.

Pfarrei St. Michael Birnfeld – Ein Kindergottesdienst mitten im Sommer, unter freiem Himmel lenkt unser Augenmerk besonders auf die Fülle des Lebens, die Freude an den Gaben Gottes, die Schöpfung mit Blumen, Pflanzen und Früchten. Wir setzen damit ein „buntes Zeichen“ gegen all das Dunkle, Bedrohliche, das in der Welt geschieht. Beides, Freude und Leid dürfen wir in unseren Gebeten vor Gott bringen und darauf vertrauen, dass er alles zum Guten führt.

Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Inzwischen schon fast eine Tradition ist die jährliche Wallfahrt der Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen zum Grab ihres Patrons in Heidenfeld. Der Selige wirkte 1626-1631 als Pfarrer von Altenmünster. Für seine Treue zur Kirche erlitt er das Martyrium. Seine Gebeine werden in der Heidenfelder Kirche verehrt. Dorthin zogen die Stadtlauringer Pilger von Röthlein aus betend und singend durch die Flur.

Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Am Freitag, 15. Juli, fand im Würzburger Priesterseminar ein Tag der offenen Tür statt. Dort werden die angehenden Priester der Diözesen Bamberg und Würzburg ausgebildet.

Pfarrei St. Michael Birnfeld – Freudig begrüßt wurde Pater Germar nach dem Sonntagsgottesdienst von den Birnfeldern. Er nahm die Gelegenheit auch gleich wahr und informierte sich über Veränderungen und Neuigkeiten im Dorfgeschehen. Als gebürtiger Birnfelder zeigt er stets großes Interesse an den örtlichen Ereignissen.

Filiale St. Jakobus der Ältere Sulzdorf – Seit 34 Jahren wird in der Filialgemeinde St. Jakobus in Sulzdorf das Fronleichnamsfest (Donnerstag nach dem Dreifaltigkeitssonntag) mit anschließender Einladung zum gemeinsamen Pfarrfamiliennachmittag gefeiert. An Fronleichnam erinnern Katholiken an die bleibende Anwesenheit Jesu unter den Gestalten von Brot und Wein bei jeder heiligen Messe.

Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – „An Fronleichnam da quillt die Gottheit aus der Kirche in das Dorf“ mit diesem Zitat von Prälat Dr. Richard Schömig eröffnete Pfarrvikar Andreas Kneitz das feierliche Hochamt in Birnfeld. Mit der Fronleichnamsprozession bekennen wir uns zu Christus, der sich am Kreuz für die ganze Menschheit hingegeben hat. An der Gabe der Eucharistie dürfen alle Menschen teilhaben, darum geht der Weg Jesu auf die Straßen unserer Orte und wir begleiten den Herrn auf diesem Weg.

Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Dr. Eugen Daigeler, Pfarradministrator der Pfarreiengemeinschaft „Liborius Wagner Markt Stadtlauringen“, ist ab 1. Juli 2016 bis zum Antritt des neuen Stelleninhabers auch zum Pfarradministrator der Pfarreien Aidhausen, Friesenhausen, Happertshausen und Mechenried sowie der Kuratien Humprechtshausen und Kleinmünster ernannt worden. Dies teilt der Pressedienst der Diözese Würzburg mit.

Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Bei strahlendem Sonnenschein machten sich Fußpilger aus Wettringen und Fuchstadt, aus Ballingshausen sowie aus Stadtlauringen und Sulzdorf auf den Weg nach Altenmünster. Hier, am Wirkungsort des seligen Pfarrers und Märtyrers Liborius Wagner, feierte man die heilige Messe auf dem Dorfplatz. Erstmals fand die Sternwallfahrt am Vorabend des Sonntags statt. Zahlreiche Gläubige kamen mit dem Auto zum Gottesdienst hinzu.

Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen – Liebe Mitglieder unserer Pfarreiengemeinschaft, liebe Schwestern und Brüder im Herrn, der Monat Juni ist in besonderer Weise der Herz-Jesu-Verehrung gewidmet. Große, heilige Frauen haben den Weg für diese Frömmigkeitsform gebahnt: die heilige Gertrud von Helfta (1256-1302) in Mitteldeutschland und die heilige Margareta Maria Alacoque (1647-1690) in Burgund. Kaum eine katholische Kirche gab es, die nicht spätestens im 19. Jahrhundert einen Herz-Jesu-Altar oder zumindest eine Statue hatte. In den letzten Jahrzehnten wurde diese Frömmigkeitsform oft als Kitsch abgetan. Umso mehr lohnt es sich auf den Gehalt dieser Gebetstradition zu schauen.

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