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Weltgebetstag der Frauen am 5. März

Der Weltgebetstag 2021 wurde von Christinnen der Republik Vanuatu vorbereitet. Vanuatu ist ein Südseeparadies, das kaum jemand kennt. Nur auf dem Weltrisikobericht steht der Inselstaat im Südpazifik an erster Stelle: mit 99,98 Prozent Wahrscheinlichkeit wird Vanuatu durch den steigenden Meeresspiegel, von Zyklonen, Erdbeben oder Vulkanausbrüchen heimgesucht. „In Gott steht und gründet Vanuatu“ – heißt es auf dem Landeswappen der 83 Inseln. Wenn der Boden unter uns schwankt, fragen wir neu nach dem, was uns wichtig ist. Worauf bauen wir? Christinnen aus Vanuatu legen uns diese Sorge ans Herz.  

Siebte Josefspredigt

"Wir haben viele Arbeiter. Wir haben gute Arbeiter. Aber haben wir auch gläubige Arbeiter?" Mit dieser Frage eröffnete Kaplan Benjamin Odo seine Josefspredigt. Der aus Nigeria stammende Priester ist in Schonungen tätig. Am Mittwoch, 03. März, war er in Stadtlauringen zu Gast.

Fastenpredigten 2021

Unter das Wort "Durch seine Wunden sind wir geheilt" hatte Pfarrer Daigeler seine Fastenpredigten in diesem Jahr gestellt. Angesichts der Herausforderungen durch die Corona-Pandemie ging er der Frage nach einer christlichen Antwort auf Leiden und Tod nach. Die vier Predigten versammelten jeweils am Sonntagnachmittag zahlreiche Gläubige zur Andacht.

Sechste Josefspredigt

In der Reihe der Josefsmittwoche war am 24. Februar, der auch der Tag des hl. Apostels Matthias ist, Diakon Frank Menig aus Mainberg zu Gast. Er legte in seiner Predigt den Titel "Beispiel des Gehorsams" aus. Josef sei gerade kein Beispiel für "blinden Gehorsam", sondern für einen "sehenden Gehorsam".

Fünfte Josefspredigt

Auf den Aschermittwoch fiel die fünfte Josefspredigt, die Pfarrer Daigeler in der gut gefüllten Stadtlauringer Kirche hielt. Bezeichnet mit der Asche hörten die Gläubigen drei Schwerpunkte für die Fastenzeit aus dem Evangelium: Almosen geben, Fasten und Gebet. Über die Tatsache, dass in vielen Sprachen die Worte für Glaube und Treue identisch sind (z.B. das Wort „fides“ im Lateinischen) ging die Predigt auf Josef, den „Mann der Treue“ ein. 

Wettringer Beitrag zum Josefsjahr 

Einige Jahre in Vergessenheit geraten war eine Figur des heiligen Josef in Wettringen. Doch Rita und Josef Beck, die sich seit 50 Jahren um den Schmuck des Gotteshauses kümmern, wussten um diese Statue. Das Josefsjahr war nun ein Anlass sie fachkundig reinigen und auffrischen zu lassen.

Vierte Josefspredigt

An der Abendmesse am 10.02. nahmen auch zahlreiche Gläubige aus der Pfarreiengemeinschaft Schweinfurter Rhön, die der Gastprediger Pfarrer Kai Söder leitet, teil. Anschaulich legte Söder die mutige Entscheidung des heiligen Josef dar. "Er hat nicht auf das gehört, was die Leute sagen. Er hat der öffentlichen Meinung widerstanden. Vielmehr hat er gefragt, was der Wille Gottes ist."

Ausstellung zum Josefsjahr in der Stadtlauringer Kirche

Unsere Kirchen laden zum Gebet und Atemholen ein. Darum sind sie täglich geöffnet. In der Weihnachtszeit sind beispielsweise die Krippen eine besondere Hilfe, diese geprägte Zeit des Kirchenjahres zu erleben. Gerade Familien und Kindern kann anhand der Krippe das Weihnachtsgeschehen gut erklärt werden. Zum Josefsjahr, das Papst Franziskus ausgerufen hat, gibt es eine besondere Idee in der Stadtlauringer Kirche St. Johannes.

Fastenpredigten 2021 in Stadtlauringen

Wie in jedem Jahr lädt die Pfarreiengemeinschaft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen zu Fastenpredigten ein. Die Predigten werden jeweils im Rahmen eines Wortgottesdienstes von Pfarrer Dr. Eugen Daigeler gehalten. Sie beginnen um 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes, Stadtlauringen.

pdfFastenpredigten 2021

Dritte Josefspredigt

Eine biblisch fundierte Predigt hielt Pfarrvikar Stephen Kulandai, der als dritter Prediger zu den Josefsmittwochen nach Stadtlauringen kam. Die sehr gut besuchte Messe am 3. Februar stand im Licht zweier Heiliger: St. Josef und St. Blasius (Tagesheiliger). Kulandai ist als priesterlicher Mitarbeiter in den Pfarreiengemeinschaften Schonungen und Marktsteinach tätig, gleichzeitig arbeitet er an einer Doktorarbeit im Fach Bibelwissenschaften in Würzburg.

Mariae Lichtmess und Blasiussegen

Am 40. Tag nach Weihnachten feiert die Kirche die Darstellung Jesu im Tempel. Dieses Fest am 2. Februar wird auch Mariae Lichtmess genannt. Traditionell werden an diesem Tag Kerzen gesegnet, besonders die Kerzen, die das Jahr über in der Kirche brennen sollen. Das hat einen Grund im Evangelium des Tages, in dem Simeon das Jesuskind als "Licht zur Erleuchtung der Heiden" preist.

„Zeit des Aufbruchs - von der Krippe aus ins neue Jahr“

Wie schon in der Adventszeit, so fand auch am Ende der Weihnachtszeit noch einmal eine „Musikalische Andacht“ in der noch weihnachtlich geschmückten Pfarrkirche in Stadtlauringen statt. Sie knüpfte an die „Tradition“ der Adventlichen Andachten „Zeit der Erwartung“ an.

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