„Die Kinder sollen Spaß am kreativen Gestalten haben“, begründet Klara Dietz die Aktion. Und Jakob Keller ergänzt: „Die Vorfreude auf Ostern ist auch ganz wichtig.“ Vorgaben sind nur, dass ein Kreuz, das Alpha- und das Omega-Zeichen sowie die Jahreszahl auf der Kerze zu finden sein müssen. Ansonsten dürfen die Kerzen nach eigenen Vorstellungen verziert werden, zum Beispiel mit dem Namen, mit einem Fisch, einer Taube oder dem Pax-Christi-Zeichen.
Gegen Spenden werden die Kerzen bei den Gottesdiensten vor Ostern in der Pfarreiengemeinschaft angeboten. Der Erlös ist für die Ministrantenkasse bestimmt.
Rita Steger-Frühwacht (Mainpost)