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Lichtmessgottesdienste in der Pfarreiengemeinschaft

Licht ins Dunkel zu bringen, ist ein deutliches Zeichen für Hoffnung. Dieses Zeichen bildet den Kern des Festes der Darstellung des Herrn am 2. Februar - sowohl inhaltlich, wenn Simeon Jesus als das "Licht der Welt" erkennt, als auch durch äußere Zeichen, wenn Kerzen gesegnet und entzündet werden.

Verschiedene Gottesdienste wurden zu diesem Fest, dass auch Mariae Lichtmess genannt wird, gefeiert. In Fuchsstadt waren beispielsweise zur Vorabendmesse die Kommunionkinder der Pfarreiengemeinschaft eingeladen. In Stadtlauringen nahmen neben überaus zahlreichen Gläubigen auch Firmlinge aus dem Schweinfurter Oberland an der Abendmesse teil. Nach der Messfeier bestand die Möglichkeit sich persönlich den Blasiussegen mit den gekreuzten Kerzen zusprechen zu lassen.

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