Neuer Opferlichterständer in Wettringen
Viele Gläubige bringen ihr Gebetsanliegen gerne auch mit dem Entzünden einer Kerze zum Ausdruck. Sie wird auch "Opferlicht" genannt, weil sie ausdrückt, dass wir etwas von uns in dieses Gebet hineinlegen - auch durch die materielle Gabe.
In Wettringen fehlte lange eine solche Möglichkeit. Gerade die Corona-Zeit brachte zahlreiche, stille Beter in die Kilianskirche. Eine Wohltäterin stiftete nun einen neuen, individuell gestalteten Opferkerzenständer. Pfarrer Daigeler konnte ihn bei der hl. Messe am 29. Oktober segnen.