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Mariae Himmelfahrt gefeiert

Mit feierlichen Messfeiern in Birnfeld (Vorabend), Altenmünster, Stadtlauringen und Fuchsstadt beging man in der Pfarreiengemeinschaft das Fest Mariae Himmelfahrt. "Mitten im Sommer ist es ein österliches Fest der Hoffnung", sagte Pfarrer Daigeler in seiner Begrüßung. Zahlreiche Gläubige hatten sich eingefunden, um die himmlische Mutter zu ehren und sich in der Hoffnung stärken zu lassen. "Nicht das Böse, nicht einmal der Tod hat das letzte Wort, sondern wir haben Teil am Ostersieg Jesu. Maria ist dafür das herausragende Beispiel", lautete ein wesentlicher Satz aus der Festpredigt.

Für die Pfarrei Altenmünster ist das Fest das Patrozinium, das Anlass war, auch allen zu danken, die sich um das Gotteshaus sorgen. Pfarrer Daigeler dankte in Stadtlauringen ebenso allen, die sich um den Blumenschmuck mühen, da die Spenden für die Würzbüschel zugunsten der Blumen in der Pfarrkirche und der Kapelle gesammelt wurden. Die Segnung von Kräutern ist ein alter und sehr beliebter Brauch, der an die Schönheit der Schöpfung und an die Güte und den Heilswillen Gottes erinnert.

Am Nachmittag fand in der Kerlachkapelle eine Marienandacht statt, die Jakob Keller an der Orgel gestaletet. Gebete und Lieder nahmen die Gottesmutter in den Blick, die mit Leib und Seele schon in der Herrlichkeit des Himmels lebt und dort unsere Fürbitterin ist. Anschließend hatte das Gemeindeteam des Pfarrgemeinderates und die Kirchenverwaltung Kaffee und Kuchen vorbereitet, die zu Austausch und Beisammensein luden.

 

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