An ihre grausamen Qualen erinnern die Brote, die ihrer Heimat und an vielen Orten an ihrem Gedenktag gesegnet werden. Vielerorts wird sie als Heilige gegen Brandgefahr verehrt.
Die im Gottesdienst geweihte Brötchen schlagen die Brücke vom eucharistischen Opfermahl zum gemeinschaftlichen Essen in den Häusern und Familien. So tragen die mitfeiernden Gläubigen den Segen und den Auftrag zum Glaubenszeugnis aus der Kirche in ihren Alltag. Rund 40 Gläubige nahmen die Brötchen gerne mit nach Hause, die übrigen brachten Pfarrer zu den Hauskranken.