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Nicht gemeinsam, aber doch vernetzt und verbunden beten

                               Für die Zeit der Ausgangsbeschränkungen steht in der Kirche in Stadtlauringen ein Gnadenbild der Gottesmutter von Schönstatt. Es wartet, bis das „Pilgern“ von Haus zu Haus wieder ohne Probleme möglich ist. Alle, die in der Kirche beten, sind herzlich eingeladen, auch vor dem Bild der „Pilgernden Gottesmutter“ zu verweilen und alle Sorgen und Nöte dieser Zeit vor Gott zu bringen.

Wir Menschen brauchen auch Zeichen für unseren Glauben; so steht dieses Gnadenbild zurzeit auf dem Gabentisch, neben der großen Muttergottesstatue. Wer eine Bitte, einen Dank oder sonst einen Gedanken aufschreiben möchte, kann das dort tun und diesen Gedanken in den Krug legen, der vor dem Gabentischchen steht. Wir Hauptamtlichen nehmen alle Ihre Anliegen hinein in unser persönliches Gebet bzw. in die Messfeier.

Gerade jetzt bitten wir darum, dass die „Pilgernde Gottesmutter“ mit uns auch durch schwierige Zeiten geht und uns zu Christus führt. Ganz besonders laden wir ein, wem es möglich ist, täglich ein Rosenkranz-Gesätz oder einen ganzen Rosenkranz zu beten. Damit verbinden wir uns über die Pfarreiengemeinschaft hinaus auch mit allen anderen Rosenkranz-Betern und -Beterinnen.

Wir beten

  • für ein Ende der Corona-Pandemie
  • für ein Ende der Ausgangsbeschränkungen
  • für die Kranken und alle, die ihnen beistehen
  • für die Verstorbenen und die Trauernden
  • für Menschen in existentiellen Krisen, Ängsten und Nöten
  • für unsere Kirche und Gesellschaft
  • um Wachsamkeit und Mut
  • um die Wahrung der demokratischen Rechtsordnung
  • um Glaubenskraft und Zuversicht
  • weil bei Gott nichts unmöglich ist
  • weil wir an Wunder glauben.

Ihre Gemeindereferentin Angela Stein

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