Karlheinz Albert hat die Aufgabe des Kirchenpflegers im Jahr 2000 von seinem Vater übernommen, der diesen Dienst ganze 30 Jahre versah. Daher ist es verständlich, dass es dem Ehepaar zum einen schwer fällt diesen Dienst aufzugeben, dass sie aber zum anderen auch eine "Auszeit" brauchen. Mit viel "Herzblut", persönlichem Einsatz und Opferbereitschaft haben sie diesen Dienst versehen, so Pfarrer Daigeler. Nicht übersehen werden konnten auch die Verletzungen, die durch manche unbedachte Äußerung bei der Veräußerung des Pfarrhauses entstanden waren.
Wichtig ist, dass die Verbundenheit mit der Kirche weiter bestehen bleibt. Für Fragen zum Dienst um die Kirche stehen Elisabeth und Karlheinz Albert nach eigenem Bekunden weiter zur Verfügung. Die Pfarrgemeinde St. Michael hofft nun, helfende Hände für die verschiedenen Aufgaben zu finden.