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Kuratie Fuchsstadt – Um das christliche Osterfest ranken sich viele Bräuche. Im Mittelalter waren Nachahmungen des Grabes Christi oftmals einbezogen in liturgische Osterspiele. In der Fuchsstädter Pfarrkirche wird seit fünf Jahren das Grab Christi im Chorraum der alten Kirche aus dem 13. Jahrhundert dargestellt. Dieser ist über die jetzige Pfarrkirche zugänglich.

Die Statue des Leichnams Jesu Christi stammt aus dem ehemaligen Kloster Eichelsdorf, das von der Kongregation Schwestern des Erlösers aufgegeben wurde. Während der Kartage verweilen Gläubige in Andacht und Besinnung vor dem heiligen Grab.

 

Rita Steger-Frühwacht (Mainpost Online)

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