Den Beginn des Programms stellte am Samstag, 10. Mai, eine Erkundung der Würzburger Festung dar. Eine eigene Führung für Kinder erläuterte die Verbindung dieses historischen Ortes mit den Wurzeln des christlichen Glaubens in unserer Heimat. So begegnete uns an vielen Stellen die Lebensgeschichte des heiligen Kilian. Damit ihn auch alle erkennen konnten, durfte das Kommunionkind Leon einmal Bischofsmütze und –mantel sowie das Herzogsschwert anlegen.
Nach einem stärkenden Picknick im Festungsgraben ging es über die Alte Mainbrücke in die Stadt. Im Dom angekommen erläuterte unser Pfarrer die Bedeutung der Bischofskirche, wo die Mitte des Bistums im Gottesdienst mit unserem Bischof liegt. Ein österliches Mittagsgebet bot Gelegenheit zur Besinnung. „Wer glaubt ist nie allein". Das erfährt man am besten im gemeinsamen Beten.
Das Programm ging weiter mit einer Schifffahrt nach Veitshöchheim. Leider spielte der heilige Petrus nicht ganz mit. So wurde wegen Regens der Aufenthalt etwas verkürzt und die Einkehr in der Pizzeria verlängert.