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Kolpingsfamilie Stadtlauringen – „Eine Weltfamilie“ - das bildet das internationale Kolpingwerk, das weltweit in über 60 Ländern tätig ist. Unter diesem Motto stand auch der diesjährige Kolpinggedenktag in Stadtlauringen. Diakon Franz Mahlmeister feierte mit den Gläubigen eine Andacht in der Pfarrkirche, die von der Gruppe Regenbogen musikalisch mitgestaltet wurde. In seiner Predigt stellte Diakon Mahlmeister Adolph Kolping als Vorbild heraus, der in seiner Zeit Gemeinschaft im Glauben gestiftet hat, der die Botschaft des Evangeliums konkret in seine Zeit übermittelt und glaubhaft gelebt hat.

Die anschließende Feier im Roncallihaus wurde von besinnlichen Texten und gemeinsam gesungenen adventlichen Liedern umrahmt. Daneben stellte Claudia Hümpfner die internationale Arbeit von Kolping vor. Die Teilnehmer des Kolpinggedenktags konnten sich durch gemeinsame Überlegungen zum Wert der Familie und durch ein Quiz in die Feier miteinbringen. Gemeinsam konnte erlebt werden, dass Kolping eine Gemeinschaft stiftet, die durch das Band des Glaubens gehalten wird und über die Grenzen einer Nation oder eines Kontinentes hinausgeht.

Ein Höhepunkt des Abends waren die Neuaufnahmen, die erstmals seit 2015 wieder begangen werden konnten. Jugendvertreter Fabian Neubert konnte Nina Mock, Felix Katzenberger, Marie Katzenberger und die drei Geschwister Käthe, Josef und Tilmann Bauer in der Kolpingsfamilie Stadtlauringen als Neumitglieder begrüßen. Für 65-jährige Treue zu Kolping und seinem Werk wurden Richard Pfennig und Ludwig Jäger geehrt. Außerdem wurde den Bandmitgliedern der Gruppe Regenbogen gemeinsam mit ihrer Leiterin Ulla Braun Vergelt´s Gott gesagt für ihr Engagement im vergangenen Jahr.

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